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Stipendiat*innen für die flausen+2er-Stipendien stehen fest

Giuseppina Tragni und Marielle Amsbeck sowie Martina Hering und Dr. Daria Ivanova überzeugten die Jury beim finalchoice#RLP am 9. März am Residenzort, dem Theater in der Kurve (Neustadt/Weinstraße), mit ihren Forschungsideen.

Die Jury setzte sich zusammen aus Annika Wehrle (Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Felix Worpenberg (flausen+) und Ralph Würfel (Bielefelder Kulturpact).

Über die Forschungsvorhaben:

Tragni und Amsbeck haben bereits seit 2008 in verschiedenen Projekten zusammengearbeitet und wollen sich nun in ihrem Forschungsprojekt „How to do things with water? How does water do things?” mit dem Element des Wassers beschäftigen. Vor dem Hintergrund der Klimakrise wollen die Künstlerinnen den Umgang mit dieser Ressource überdenken und Wasser als Akteur*in betrachten. Im Zentrum ihrer Forschung steht nicht nur die Frage, was wir mit Wasser machen können, sondern auch die Frage: Was macht Wasser mit uns?

Hering und Ivanova wollen sich der Idee des „Theaters ohne Worte“ widmen. Ihre Intention ist es, Zuschauenden ein gemeinsames Theatererlebnis unabhängig von Herkunft und Sprachkenntnissen zu ermöglichen. Dabei werden sie unter anderem, mit Bezug auf deutsche und ukrainische Märchen, die (gemeinsame) Zeichensprache von Objekten analysieren.

Über das Projekt:

Die flausen+2er-Stipendien sind ein Pilotprojekt und werden in enger Zusammenarbeit mit laprofth umgesetzt. Sie richten sich exklusiv an Künstler*innen-Gruppen à zwei Personen aus dem Bereich der darstellenden Künste mit Sitz in Rheinland-Pfalz und wurden von flausen+ entwickelt, um die herausragenden Möglichkeiten der flausen+forschungsstipendien auch für kleinere Gruppen anbieten zu können.

Das Besondere an den flausen+stipendien: Es handelt sich um Forschungsstipendien, die Zeit und Raum für die Entwicklung und Erforschung neuer, gewagter Ideen ermöglichen – sowohl im Hinblick auf ästhetische Ansätze als auch auf aktuelle Themen. Statt einer Premiere gibt es am Ende des Stipendiums das öffentliche makingOFF: einen Abschlussabend, der Einblick in die Forschungsarbeit gibt.

Zur ausführlichen Pressemitteilung: https://flausen.plus/wp-content/uploads/sites/5/2023/03/Pressemitteilung_2erStipendienRLP.pdf



flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.

Das Pilotprojekt wird gefördert vom Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz.

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