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Konzeptionsförderung des Landes: Geförderte 2022-2024 stehen fest

Mit einer Pressemitteilung vom 12. August 2022 hat das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration die erfolgreichen Antragsteller*innen der ersten Auswahlrunde zum neuen Förderinstrument für den Zeitraum 2022 bis 2024 bekanntgegeben:

Die Entscheidung wurde getroffen durch das Ministerium, auf Basis der Empfehlung eines dreiköpfigen, extern besetzten Fachbeirats: Wolfram Scheller (Brandenburg), Kathrin Schremb (Thüringen), Magdalena Schwellensattl (Südtirol).

Das Votum des Fachbeirats ist in Auszügen nachzulesen: https://mffki.rlp.de/de/service/presse/detail/news/News/detail/drei-professionelle-freie-theater-in-rheinland-pfalz-erhalten-ab-sofort-eine-dreijaehrige-konzeptions

laprofth gratuliert der KiTZ Theaterkumpanei, dem pad und dem Theater Streu Licht!

Das neue Förderinstrument für die professionellen freien darstellenden Künste in Rheinland-Pfalz ermöglicht die Unterstützung von drei Einrichtungen über drei Jahre mit jährlich bis zu 20.000 Euro. Eine Kombination mit der Produktionsförderung des Landes ist möglich.


 
Kommentar zur Zukunft der Konzeptionsförderung Rheinland-Pfalz
Mit der Einführung einer projekthaften, und dennoch mehrjährig ausgelegten Förderung ist ein wichtiger Meilenstein erreicht für die freien darstellenden Künste in RLP, der den hiesigen Akteur*innen eine neue Dimension prozessorientierter Arbeit, Perspektive und Planungssicherheit ermöglicht. Dieser kulturpolitische Schritt steht im Einklang mit einer bundesweit zu beobachtenden Diversifizierung der Förderinstrumente und verspricht deshalb große Chancen für die Entwicklung des Kulturstandorts Rheinland-Pfalz.
Solange sich allerdings allein dieses neue Instrument anbietet zur Bearbeitung „größerer“ Diskurs- und Planungskontexte , wäre die Überführung der Konzeptionsförderung in ein rollierendes Verfahren bei jährlicher Ausschreibung wünschenswert für eine nachhaltige Stärkung der hiesigen Tanz- und Theaterlandschaft.

 



BEIRAT

Wolfram Scheller – Produzent, Regisseur, Schauspieldozent

Wolfram Scheller studierte zunächst Theaterwissenschaften und Germanistik in Berlin, absolvierte anschließend eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. 2002 begann er als Schauspieler an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt und wechselte fortan schrittweise ins Regiefach. In den Folgejahren war er als Dozent für Schauspiel an unterschiedlichen Schauspielschulen engagiert, u.a. am Max Reinhardt Seminar in Wien. Scheller engagiert sich heute in unterschiedlichen Netzwerken, u.a. im Landesverband Freier Theater Brandenburg, im Theaterring Brandenburg und im Bundesmodellprojekt Dehnungsfuge. Seit 2020 ist er zudem für den Bundesverband Freie Darstellende Künste in einem mobilen Beratungsteam für Kulturvermittlung in ländlichen Regionen tätig.

Kathrin Schremb – Kulturmanagerin
Kathrin Schremb ist als Kultur- und Projektmanagerin in Thüringen tätig. Sie ist Gründerin des jungen Theaters stellwerk Weimar e.V., das seit 2002 über eine eigene Spielstätte verfügt. Als Leiterin des stellwerk konzipierte und entwickelte sie Inszenierungen, Projekte, Workshops und Festivals. 2020 wechselte sie zum Thüringer Theaterverband und ist dort seither im Hauptamt zuständig für die Konzeptionierung eines freien Produktionshauses für das Land Thüringen. Ehrenamtlich arbeitet Schremb zudem im Vorstand des Thüringer Theaterverbandes und des Kulturrat Thüringen mit. Für das Programm „tanz + theater machen stark“ (kulturelle Bildung) ist sie Teil der Bundesjury. Seit 2021 ist sie Mitglied der Jury des Landes Sachsen-Anhalt im Bereich der freien darstellenden Künste.

Magdalena Schwellensattl – Schauspielerin, Moderatorin, Regisseurin
Die gebürtige Südtirolerin Magdalena Schwellensattl war von 1991 bis 2018 als festangestellte Programmgestalterin und Moderatorin bei der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt RAI-Südtirol tätig. Seit Ende 2018 lebt und arbeitet sie in Köln und Meran als freischaffende Schauspielerin, Regisseurin und Moderatorin. Erste Gehversuche im Theater machte sie Anfang der 1990er Jahre in Wien. Ihr Arbeitsspektrum in den darstellenden Künsten hat sich seither erweitert auf Kammerspiele, Lesungen, Musicals, Collagen mit Chansons, sowohl auf als auch hinter der Bühne. Als Mitbegründerin (1995) der freien Theatergruppe PHENOMENA, der ersten Frauentheatergruppe Südtirols, liegt der thematische Schwerpunkt ihrer Theaterarbeit oft und gern bei spezifischen Frauenthemen- und Biographien. Zuletzt war sie als Autorin und Regisseurin eines Theaterstücks über Rosa Luxemburg erfolgreich.

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